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Im Berufsalltag des Karosseriebauers geht es mit unterschiedlichsten Werkzeugen und Materialien an die Arbeit. In der Ausbildung lernst du damit umzugehen alles fachgerecht anzuwenden und bildest zusammen mit deinem Team den Rahmen für ein fahrtüchtiges Automobil.
Die 3,5 Jahren deiner Berufsausbildung spielen sich sowohl in der Schule, als auch in der Werkstatt ab. Die Basis für dein technisches Wissen wird in der Schule gelegt. Als Land der Ingenieure und Automobile entwickelt sich in Deutschland das Produkt Auto rasend schnell. Was du in der Werkstatt also in den Händen halten wirst, ist reinstes Hightech.
Nach den ersten zwei Jahren in der Ausbildung spezialisierst du dich und kannst dich zwischen 3 Schwerpunkten entscheiden. Dein gesamtes Spezialwissen wird dann noch mal im Bereich Karosserieerhaltungstechnik, Karosseriebautechnik und Fahrzeugbautechnik auf den Punkt gebracht.
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Das Produkt Auto sollte bei meiner Ausbildung im Mittelpunkt stehen, also habe ich hier im Bereich Mechatroniker angefangen. Ziemlich schnelle wurde aber klar, dass mein Talent eher im Groben liegt. Die Herausforderung, es wieder wie neu aussehen zu lassen, begegnet mir hier tagtäglich.
Nach meinen Recherchen auf Messen und Online landete ich immer wieder hier, also habe ich mich beworben und jetzt gefällt es mir.
Als sehr angenehm und freundlich. Wir haben alle einen freundschaftlichen Umgang miteinander, können gut zusammenarbeiten und ohne Formalien mit einander Reden.
Licht und Radio wird als erstes angemacht. Ohne Radio geht es nicht, da ist die Laune einfach gleich viel besser. Danach teilt mein Geselle die Arbeit auf und es geht los.
Die Stoßstange austauschen, eine Tür oder Seitenteile wechseln. Einfach alles, was im normalen Alltag an der Karosserie eines Autos so kaputt gehen kann.
Aktuell noch nicht. Ich bin noch im ersten Ausbildungsjahr und konzentriere mich erst mal nur darauf.
Hilfsbereitschaft, Aufmerksamkeit und das Teamgefühl auch außerhalb der Arbeit. Ich habe das alles noch viel mehr zu schätzen gelernt, seid ich gemerkt habe, dass es ohne in der Werkstatt nicht geht.
Unser Chef hat einen Oldtimer gekauft, den wir restaurieren sollen. Beim Zerlegen des Oldtimers habe ich geholfen, aber ich bin noch nicht so weit, dass ich dauerhaft selbstständig mitarbeite. Ab und zu darf ich mal was schweißen, aber die präzisen Arbeiten mache ich mit meinem Gesellen zusammen. Wir wollen ja auch, dass es gut aussieht, halt wieder wie neu!
Einmal in der Woche gehe ich zur Berufsschule. Da dreht sich dann alles um Sozialkunde und Lernfeld. Im Lernfeld ist die Theorie zum Berufsalltag in 12 Themenfelder eingeteilt, die gehen wir dann dort Schritt für Schritt durch.
Ich habe mich gezielt nach Berufen im Bereich der Kraftfahrzeuge erkundigt. Anfänglich wollte ich Kfz-Mechatroniker werden, aber die Plätze bei CSB Schimmel waren bereits vergeben. Dann wurde mir der Ausbildungsplatz für Karosseriebauer angeboten und ich habe zugesagt, nachdem ich mich erneut informiert hatte.
Auf einer Ausbildungsmesse stach mir der Betrieb sofort ins Auge. Es hat mir auf den ersten Blick gefallen. Die Mitarbeiter auf der Messe wirkten sympathisch und waren sehr freundlich und offen. Das fand ich gut.
Das Arbeiten hier ist sehr angenehm für mich. Abteilungsübergreifend herrscht hier ein freundliches Klima. Es wird immer freundlich mit einem Lächeln gegrüßt und jeder hilft jedem. So macht es Spaß.
Erst stemple ich mich ein, dann ziehe ich mich um. Erst dann geht es eigentlich los. Es wird überall Licht angemacht und die ersten Aufträge werden vorbereitet.
Ich repariere die kaputten Teile, meist Stoßstangen, aber auch Hängerkupplungen und Motorhauben gehen müssen oft erneuert werden.
Noch habe ich keine konkrete Idee für eine Spezialisierung oder Fortbildung, ich habe auch gerade erst angefangen, allerdings wäre der Bereich Oldtimer eine Überlegung wert.
Hilfsbereitschaft, die findet sich überall im Betrieb! Auch die Harmonie hier in der Werkstatt. Wir verstehen uns alle miteinander. Keiner wird ausgegrenzt oder benachteiligt, dass gefällt mir besonders gut.
Den Mitsubishi Oldtimer hat unser Chef vor einigen Monaten von einem Museum gekauft. Wir sollen es jetzt restaurieren und aufbereiten. Aktuell nehme ich mit meinem Kollegen Renee den Innenraum komplett auseinander, um von dort an die verdeckten Blechschäden zu gelangen, die wir dann reparieren.
Einmal im Monat gehe ich für eine Woche in die Berufsschule, dazu kommt noch ein zusätzlicher Tag. Im Fach Sozialkunde lerne ich alles über Lohnabrechnung, Vertragsabschlüsse, die ganze Bürokratie eben. In meinem zweiten Fach, Lernfeld, da geht es nur um meinen Beruf. Ich lerne hier theoretische Grundlagen und den richtigen Umgang mit allen Teilen am und im Auto.
Was kannst Du am Ende dieser Ausbildung?
Was musst Du für die Ausbildung mitbringen?
Was bietet Dir Schimmel Automobile?
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