Wir suchen für unsere Standorte Hohenschönhausen, Spandau, Schöneweide und Bernau.
Ob 2 oder 4 Räder, die Motorisierung, die uns über die Straßen rollen lässt, braucht jemanden der sie genau versteht. Bei der regelmäßigen Inspektion, einer Delle oder einem Schaden bringen wir unser Fahrzeug zu unserer Werkstatt des Vertrauens, um möglichst bald wieder los düsen zu können.
Als Kfz-Mechatroniker ist dein Arbeitsplatz die Werkstatt, hier arbeitest du Kundenaufträge aller Art ab. Es ist deine Aufgabe Fahrzeuge zu warten, eine Inspektion durchzuführen und Gutachten zu erstellen. Um Schäden oder Systemstörungen bestmöglich ausfindig zu machen oder zu beheben, lernst du dir mit speziellen Mess-, Test- und Diagnosesystemen ein genaues Bild zu machen. Gefundene Schäden werden dann auch von dir repariert.
Der Kundenkontakt ist das A und O. Hier fängt beginnt und endet dein Auftrag. Über laufende Reparaturen und die Kosten sollte der Kunde immer bescheid wissen. Gerade wenn doch ein Teil ersetzt werden muss, brauchst du die Zustimmung vom Kunden, denn das könnte für ihn teuer werden.
In den 3 Jahren der dualen Ausbildung lernst du eine Menge. Die Berufsschule lehrt die Theorie, welche im Betrieb direkt umgesetzt wird. Nach 1,5 Jahren kannst du dich auf einen Bereich festlegen und dich auf Personenkraftwagentechnik, Nutzfahrzeugtechnik, Motorradtechnik, Karosserietechnik oder System- und Hochvolttechnik spezialisieren.
Die Weiterentwicklung der Technik ist der Motor für die Vielseitigkeit deines Berufs. Egal ob neue spezielle Motorisierungen oder Kommunikationstechnologien für das Kraftfahrzeug auf den Markt kommen, dein Arbeitsfeld entwickelt sich mit. Man lernt nie aus und damit bieten sich dir immer neue Möglichkeiten dein Wissen zu erweitern.
Bitte berücksichtige, dass Bewerbungen in Papierform nicht wieder per Post zurückgesendet, sondern nach der Erfassung in das Bewerbermanagementsystem vernichtet werden. Die Löschung Deiner persönlichen Daten erfolgt gemäß den gesetzlichen Vorgaben.
Um diesen Inhalt anzeigen zu können, ist Ihre Zustimmung erforderlich.
Diese Ausbildung ist eine Traumerfüllung für mich. Fast meine gesamte Familie arbeitet im Handwerk, die meisten in der Automobilbranche. Da war es früh klar, dass ich die gleiche Richtung einschlage. Seit ich 6 Jahre alt bin stehe ich in der Werkstatt und schraube, bastle und bohre an Fahrgefährten jeglicher Art.
Nach einigen Absagen habe ich mir Hilfe für meine Bewerbungen gesucht. Dabei wurde mir dann mehrfach CSB Schimmel Automobile vorgeschlagen. Ich habe mich dann beworben und wurde auch direkt angenommen.
Wir haben einen angenehmen und lockeren Umgang in der Werkstatt. Ein Spaß hier und da, aber auch die ständige Hilfsbereitschaft und Offenheit, solange zu erklären bis ich es verstanden habe, machen es einem sehr leicht gerne zur Arbeit zukommen.
Zuerst wird der Kaffeebecher gefüllt – ganz klar! Danach werden die Aufträge durchgesehen und die Werkstatt für den Tag vorbereitet.
Mein Geselle teilt mir die Aufgaben zu. Hauptsächlich alles was mit Mechanik und Elektrik an Nutzfahrzeugen zutun hat. Da wir unsere Kunden direkt annehmen muss schnell der Blickwinkel gewechselt und umgedacht werden. Hinzu kommt, dass auch viele ausländische Berufskraftfahrer in die Werkstatt kommen, da muss das Englisch sitzen.
Ich habe mich bereits auf Nutzfahrzeuge spezialisiert. Ursprünglich war meine Motivation dafür Berufsfeuerwehrmann zu werden. Dafür braucht man den LKW Führerschein und das entsprechende Fachwissen. Jetzt gefällt mir der Beruf als Mechaniker und CSB Schimmel als Arbeitgeber so gut, dass es für mich nicht mehr in Frage kommt.
Offenheit und freundlicher Umgang findet man hier täglich, auch an schlechten Tagen. Der Geduldsfaden aller Meister und Gesellen hier ist sehr lang. Ich kann 3 oder sogar 4 Mal dieselbe Frage stellen, mir wird immer geholfen und alles so lange erklärt, bis ich es verstehe.
Bevor ich mich spezialisiert habe, war ich an dem Projekt noch beteiligt. Zusammen mit Julian habe ich beim Mitsubishi Lancer die Achsen und den Motor eingehangen und den Unterboden grundlackiert. Für das neue Projekt bin ich nicht mehr zuständig.
Einmal im Monat habe ich eine Woche Berufsschule. Dort sind dann Fachenglisch, Sozialkunde und Wirtschaft meine Fächer. Das wichtigste Fach ist aber Lernfeld. Dort bekommen wir die Theorie zu unserer Berufspraxis vermittelt.
Dass es ein Beruf aus dem handwerklichen Bereich werden soll, war mir schon früh klar. Bei uns liegt das Handwerk in der Familie. Meine Begeisterung für Autos sorgte dann dafür, dass es dieser Beruf hier wurde.
Ich wohne nur 5 min Fußweg von hier, daher war mir der Betrieb schon vor meiner Suche nach einem Ausbildungsplatz bekannt. Natürlich habe ich mich auf Messen und im Internet ausführlich informiert, auch über andere Unternehmen. Mit dem Ende meines Praktikums war mir dann aber klar, der Betrieb wird es. Kurze Wege, Vielfältigkeit und auch das Firmenklima, das konnte niemand sonst überbieten.
Hammer! Spaß beiseite, so ist es. Jeder hilft jedem und immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Die gute Kommunikation schätze ich sehr, weil ich weiß, dass es meinen Mitschülern aus der Berufsschule nicht unbedingt genauso geht.
Kaffee schmeckt mir nicht, also kann ich die Standardantwort nicht geben. lacht
Zuerst wird sich umgezogen und dann die Werkstatt aufgeräumt und vorbereitet.
Wir bekommen hier alles in der Werkstatt. Gerade hatten wir unseren „Reifenwechsel-Tag“, da ist dann immer echt Druck dahinter. Im normalen Alltag mache ich Ölwechsel, Wartung, halt alles, was der Beruf so hergibt. Mittlerweile weiß ich ganz gut was ich kann und was nicht, daher muss mein Geselle mir die Aufträge kaum mehr zu teilen.
Den Hochvolt-Bereich finde ich sehr spannend! Vor Kurzem habe ich begonnen mich darauf zu spezialisieren. Es ist ein Gebiet mit Zukunft, aber das merkt man ja. Dem Diesel-Skandal wird der Benziner-Skandal folgen. Ohne alternative Antriebe kommen wir nicht weit.
Was mit besonders gut gefällt ist diese „Eine Hand wäscht die andere“ – Philosophie. Es wird sich kommentarlos untereinander geholfen, Fragen werden solange und oft beantwortet, bis ich sie verstanden habe. Allgemein dieser Teamgedanke wird hier großgeschrieben, das merkt man!
Wir restaurieren alle gemeinsam Oldtimer von Mitsubishi. Meine Aufgabe ist dabei alles mechanische am Motor und im Innenraum.
Das läuft bei jedem hier individuell. Ich bin eine Woche im Betrieb und eine Woche in der Schule. Dort lerne ich technisches Englisch, rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen und die notwendige Theorie zu meinem Berufsalltag.
Was kannst Du am Ende dieser Ausbildung?
Was musst Du für die Ausbildung mitbringen?
Was bietet Dir Schimmel Automobile?
Um diesen Inhalt anzeigen zu können, ist Ihre Zustimmung erforderlich.
© 2025 CSB Schimmel Automobile GmbH. Alle Rechte vorbehalten.